Seit langen Jahren sind viele Formen ökumenischer Begegnung an zahlreichen Orten eine Selbstverständlichkeit. Miteinander versucht man die unterschiedlichen Entwicklungen und Traditionen zu verstehen, neue Entwicklungsmöglichkeiten auszuloten und Gemeinschaftliches zu gestalten. Da letztlich Jesus/Gott der Einladende ist, verstehen immer mehr Menschen heute nicht mehr, warum man theologische Spitzfindigkeiten und Auffassungen zu Ämtern über die Tischgemeinschaft stellt.  Hier braucht es kurzfristig mehr mutige Schritte. An nicht wenigen Orten leben Menschen schon heute das, was sie im Sinn einer einladenden und glaubwürdigen Botschaft für richtig halten.Reformationen gibt es immer dann, wenn der Blick zurück oder das Verharren im Status quo zu angstvollen Ersatzhandlungen werden anstelle eines mutigen Annehmens von bevorstehenden Lebensaufgaben und dem aufgeschlossenen Arbeiten an den Zeichen der Zeit.

Teilen Sie hier Impulse für ein lebendiges Ökumenisches Miteinander und mögliche Schritte in die Zukunft mit anderen.

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Gemeinsame Erklärung zur ökumenischen Zusammenarbeit

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