Von Johannes Röser
Die Nachricht hat sich rasch weit über Münster hinaus ausgebreitet, in der Presse für Aufsehen und in den sozialen Netzwerken für ein lebendiges Echo gesorgt, allein auf Facebook viele Zehntausende Mal:
Thomas Frings, 55, Großneffe des berühmten Kölner Kardinals und Pfarrer der Gemeinde Heilig-Kreuz, wird sich Ostern von seinem Dienst im geistlichen Amt beurlauben lassen und sich zunächst in die Einsamkeit eines Klosters zurückziehen.
Doch nicht dies hat die Aufmerksamkeit von vielen geweckt, sondern wie er seinen Schritt offen und öffentlich begründet: mit massiven Missständen und Fehlentwicklungen im religiösen Leben, in der Seelsorge - und nicht bloß in der Kirchenpolitik.
den ganzen Artikel lesen sie hier im "Christ in der Gegenwart"
CiG Nr. 10/2016 S.99 / 100