Frauenrechte: Zeit für Diakoninnen

An diesem Mittwoch standen 21 Gleichgesinnte vor dem Eingangstor zum Exerzitienhaus Schloss Fürstenried. Die drei Reformgruppen "Münchner Kreis", "Gemeindeinitiative" und "Wir sind Kirche" haben dazu aufgerufen, ein Zeichen für die Gleichberechtigung zu setzen. Im Schloss tagen die Sprecher der Diakone aller deutschen Bistümer, draußen werben die Reformer für das Diakonat der Frau. Auf einem Transparent zitieren sie das Grundgesetz: Niemand dürfe wegen seines Geschlechts benachteiligt oder bevorzugt werden. Ein anderes fragt: "Was sagt ihr euren Töchtern, wenn sie euch fragen, warum schließt ihr Frauen aus?"

Lesen sie den Beitrag von Jakob Wetzel in der Süddeutschen Zeitung



Mahnwache von 11 bis fünf vor 12 vor dem Eingang zum Exerzitienhaus Fürstenried ...


 

 

 

 

 

 

 

 

... mit mehr als 20 Frauen und Männern
von Münchner Kreis, Gemeindeinitiative und Wir sind  Kirche

 


 









Elisabeth Stanggassinger und der Aktionsschirm "Für den Diakonat der Frau"

 
  

Marion Ringler mit einem der vier Transparente







 

 

 

 

Thomas Nixdorf, Stefan Stürmer (AG der Ständigen Diakone) und Diakon Stefan Schori (v.l.n.r.)
- Dialog im Beisein der Medien vor dem Eingang zum Exerzitienhaus Fürstenried














 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Münchner Merkur und Süddeutsche Zeitung interviewen Elisabeth Stanggassinger und Franziska Müller-Härlin (v.l.n.r.)

Fotos: (c) Christian Weisner