• Drei Wochen dauerte die Familiensynode in Rom. Heute ist sie mit einer Abschlusserklärung der 270 Bischöfe zu Ende gegangen.
  • Beim Thema Homosexualität sind die Unterschiede so groß, dass eine gemeinsame Position nicht möglich ist.
  • Die Bedeutung der Ehe wird theologisch sogar noch aufgewertet. Die Rolle der Seelsorge wird gestärkt.
  • Das Papier ist ein realistisches Bild der Machtverhältnisse in der katholischen Kirche: Der Papst mag Bewegung wünschen - ein guter Teil der Bischöfe wünscht sie nicht so sehr.
den ganzen Berich von Matthias Drobinski, Rom, lesen sie hier in der Süddeutschen Zeitung