Fragebogen zur Familiensynode war „verbales Sudoku“

Die Laienvertreter des Erzbistums München und Freising haben die Formulierungen des jüngsten Vatikan-Fragebogens zur Familiensynode kritisiert. Diözesanratsvorsitzender Prof. Hans Tremmel sprach von einem „verbalen Sudoku, das nur Fans Spaß macht“.

Den ganzen Bericht von der Frühjahrsvollversammlung des Diözesanrats lesen sie hier bei den Münchner Kirchennachrichten