Zwei Seelsorger halten erstmals einen ökumenischen Gottesdienst für Geschiedene. Die Pfarrer gehen mit dieser Premiere nicht nur ein Tabu an. Sie kämpfen gegen den Bedeutungsverlust der Kirche an. Doch in Emmering nehmen nur 15 Gläubige das Angebot wahr.
Den ganzen Artikel von Kevin Schrein lesen sie hier in der Süddeutschen Zeitung (link)