Konstituierende Versammlung in Freising

Diözesanrat will auch in neuer Legislaturperiode mitgestalten

Der am Wochenende neu gewählte Diözesanrat im Erzbistum München und Freising sieht in den kommenden Jahren eine Reihe von Aufgaben vor sich. Etwa bei der geplanten millionenschweren Umgestaltung des Freisinger Dombergs oder bei der Begleitung von Flüchtlingen. Hier nehme die Bistumsleitung die Laienvertreter „mit in die Verantwortung“, sagte der Vorsitzende Hans Tremmel. Aber auch in Fragen der Ehe- und Sexualmoral will das Gremium sich weiter entschieden einbringen.


Der neugewählte Vorstand des Diözesanrats der Katholiken äussert im Interview mit den Münchner Kirchennachrichten aber auch Bedenken zur Kirchensynode:

"Sollte die Synode am Schluss aber ohne Ergebnisse bleiben, sei ein „Scherbenhaufen“ zu befürchten. „Davor habe ich Bammel. Weil das würde ich nicht erklären können, das man sowiel Energien investiert und am Schluss beim Status quo stehen bleibt“, erklärte der Diözesanratsvorsitzende."

den ganzen Artikel lesen sie hier bei den Münchner Kirchennachrichten (link)