Claudia Möllers berichtet im Münchner Merkur:

Nach dem Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche, der 2010 ans Tageslicht gelangte, hatten sich Priester, Bischöfe und der Papst redlich bemüht, die Glaubwürdigkeit bei den Menschen zurückzugewinnen. 2013 schien man auf einem guten Weg. Nach der Wahl von Papst Franziskus am 13. März 2013 setzten viele berechtigte Hoffnungen auf Veränderungen, Authentizität, Reformen.

Doch das zweite Halbjahr 2013 machte in Deutschland alle Bemühungen weitgehend zunichte:

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